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Vogtlandschirm

mit markanten Motiven des Vogtlandes

Georg Müller Zum 200. Geburtstag

Anlässlich des 200. Geburtstages Müllers zeigt Dr. Bister die Anfänge der Erweckungsbewegung in der Biografi e des Gottesmannes. Die Verbindung zu Stundisten und Gebetskonventikel und die zu Prophetischen Konferenzen und ersten Brethren in Christ. Es wird der auferlegte Auftrag unübersehbar ? Christentum praktisch zu leben. Im Dienst an Waisen und Elenden ist es Müllers Anliegen, sie zu begleiten, ihnen den Weg zu Christus zu weisen und sie als Mitarbeiter im Reich Gottes mitwirken zu sehen.

88 S. | Pb. | 11,0 x 18,0 cm

Kein bedingungsloser Gehorsam

Muss man als Christ staatlichen Anweisungen immer gehorsam Folge leisten oder muss man auch Regierungen Widerstand bieten? Dieser herausfordernden Frage stellte sich Karl von Rohr. Er hatte sich einer Gemeindebewegung (den sog. Offenen Brüdergemeinden) angeschlossen, die auf bedingungslosen Gehorsam gegenüber Gott bestand. Viele Christen in seinem kirchlichen Umfeld hielten allerdings Widerstand ausschließlich bei christlichen, kirchlichen Fragen für angebracht. Ansonsten vertraten sie den Grundsatz, dass man jeder Regierung − auch der Hitler-Diktatur − bedingungslos gehorchen müsse. Karl von Rohr aber teilte diese Einstellung nicht. Das brachte ihn in Konflikte mit dem NS-Regime und mit seinen Glaubensbrüdern. Eines Tages verließ er darum ihre Gemeinschaft. Was passierte danach? Er wurde vergessen und soll nun nicht mehr vergessen sein!

338 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Die Piscator-Bibel Das Matthäus-Evangelium

Neues Testament - faksimilierter Nachdruck | 186 S. I Pb. I 13,5 x 20,5 cm

Widerspruch war nicht erwünscht

Es bleibt für mich eine Schlüsselfrage der historischen Betrachtung, besser zu erkennen, warum viele Menschen das System der SED-Herrschaft, der kommunistischen Diktatur, so lange mitgetragen haben. 40 Jahre lang haben sich Menschen mit einem System arrangiert, das ihre Freiheiten beschnitt und diejenigen, die sich nicht den Vorgaben der alleinherrschenden Partei unterordneten oder im mindesten das Notwendige mitspielten, unerbittlich und oft brutal, nicht selten tödlich verfolgte.

Mit seinen Erinnerungen an die Kindheit und Jugend im ostdeutschen Nachkriegs-Deutschland trägt Jens Motschmann genau zu dieser Spurensuche bei. Präzise und aufmerksam erzählt er chronologisch, wie er aus den Kriegswirren in die neu gegründete DDR hineinwächst und wie er sie erlebt. Ein gut sortiertes Familien-Archiv hilft ihm, an enorm viele Details aus diesen frühen Jahren seiner Biografie, aber auch der DDR zu erinnern.

Roland Jahn
Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen


165 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Vom DDR-Grenzer zum Katholiken

Aufgewachsen in der DDR, wurde der Autor mit achtzehn Jahren als Wehrpflichtiger zu den oft als Eliteeinheit gepriesenen Grenztruppen der DDR eingezogen. Dort erlebte er zwischen Minenfeld und Stacheldraht die Härten an dieser Grenze, die ihn in lebensbedrohliche Situationen brachten. Unter diesen Bedingungen begann er, Gott zu suchen. Später studierte er Veterinärmedizin und Medizinethik. Er arbeitete bis zur Wende in einer ländlichen Gegend in Thüringen in einer Staatlichen Tierarztpraxis. In dieser Zeit wurde er Vorsitzender des evangelischen Gemeindekirchenrates und baute mit den Bewohnern seines Heimatorts die 1938 abgebrannte Kirche wieder auf.
Nach der Wende wurde er in die Landessynode der evangelisch-lutherischen Kirche in Thüringen gewählt. Zur gleichen Zeit gründete er mit seiner Frau mehrere Unternehmen, die bis heute erfolgreich am Markt agieren. Da sich die evangelische Kirche mehr und mehr dem Zeitgeist der Moderne anschloss, konvertierten er, seine Familie und auch Bekannte zur römisch-katholischen Kirche. Sie errichteten ein Feldkreuz und eine Kapelle in der Diaspora. Seither entsteht katholisches Leben in der einst so von Luther und Müntzer geprägten Region.
Die Erlebnisse an der ehemaligen Grenze ließen den Autor dabei nie los.

222 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Weihnachten Herkunft, Sinn und Unsinn von Weihnachtsbräuchen

Sind Weihnachtsbräuche heidnisch? Der Verfasser zeigt, woher die Gegner des Weihnachtsfestes ihre Argumente wirklich bekamen, erklärt Herkunft und Entwicklung jedes einzelnen Brauchs und macht Vorschläge, wie man das Fest evangelistisch nutzen kann.

247 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Das Maximum

Ein roter Teppich, Blitzlichtgewitter, begeisterte Menschenmengen. Von ihm begeisterte Menschenmengen ? Alexanders Zukunftstraum.
Nicht mein Traum ? meine Bestimmung! Ich werde die Menschheit revolutionieren.

Matthias ist es ziemlich egal, was sein Mitschüler für Ansichten vertritt, solange er Helena damit in Ruhe lässt. Und seine Schwester.

Doch Worte können giftige Widerhaken haben …

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Eine packende Geschichte über moderne Götzen und echte Werte, über Wahrheit und Lüge.

384 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Unser Weg - Gottes Weg?

Im Jahr 2016 wird er 75 Jahre alt ? der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden.
Ein Jubiläum zum Feiern? Der Bundesschluss von Baptisten- und Brüdergemeinden 1941 bleibt umstritten. Er wurde sowohl geistlich als auch politisch begründet. Die Bundesgeschichte, die zeitweise noch die Elim-Gemeinden umfasste, wurde und wird als ein lebendiges und fruchtbares Miteinander erlebt, zugleich aber auch als ein kräftezehrendes Nebeneinander. Ein Studientag im März 2014 in Kassel versuchte, die historischen Hintergründe und Entwicklungen aus der Sicht der drei Traditionsgruppen zu beleuchten. Der vorliegende Band dokumentiert diese aufschlussreichen Vorträge.

176 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Vereint in Christus - (wieder)vereint im Bund

Im Jahr 2016 ist es 25 Jahre her, dass sich die beiden Bünde Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Bundesrepublik und der DDR zu einem gemeinsamen Bund vereinigten. Ein Grund, dankbar und zugleich kritisch zurückzuschauen. Wie haben die damaligen Akteure aus Ost und West diesen Zusammenschluss erlebt? Ist uns als Freikirche dieser Prozess besser gelungen als in der Politik? Gelang er auf Augenhöhe oder war es eher ein Anschluss des Ost-Bundes an den West-Bund? Sprachen die einen von einer „Stunde Gottes“, erinnern sich andere auch an Enttäuschungen, Verletzungen und neue Trennungen … Ein Studientag im November 2015 in Kassel ließ eine Reihe von Zeitzeugen dazu zu Wort kommen. Der vorliegende Band dokumentiert diese lebendigen Berichte und Diskussionen.

220 S. | Pb | 13,5 x 20,5 cm

Erich Ohser und der Krieg 1940-1941

Die ausgewählten Karikaturen Ohsers aus dem REICH, die im Zeitraum von der Niederlage Frankreichs bis zum „Fall Barbarossa“, dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, und dem Eintritt der USA in den Krieg, ein halbes Jahr später in der Zeitschrift erschienen, werden exakt datiert in zeitlicher Abfolge präsentiert, jeweils inhaltlich beschrieben, ihre Texte transkribiert und zeitgeschichtlich erläutert und kommentiert.

308 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Erich Ohser und der Krieg 1942-1944

Die ausgewählten Karikaturen Ohsers aus dem REICH, die im Zeitraum vom Eintritt der USA in den Krieg bis zu Ohsers Tod in der Zeitschrift erschienen, werden exakt datiert in zeitlicher Abfolge präsentiert, jeweils inhaltlich beschrieben, ihre Texte transkribiert und zeitgeschichtlich erläutert und kommentiert.

336 S. | Pb. | 13,5 x 20,5 cm

Erich Becher, Die Vogtländische Transportanstalt 1848 - 1851

Fast 3 Jahre „Schienenersatzverkehr" zwischen Reichenbach und Plauen bis zur Fertigstellung der Göltzschtal- und Elstertalbrücke waren notwendig, ein Unternehmen mit 120 Pferden wurde gegründet und wieder aufgelöst, Straßen wurden neu gebaut, um dieses Transportproblem zu lösen.Nebenbei - Bürokratie ist nur dem Namen nach eine Erfindung der heutigen Zeit. Alles darüber erfahren Sie in diesem Buch.

189 S. I Pb. I 14,8 x 21,0 cm

 

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